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AU bei Motorrädern

Seit Anfang dieses Monats gibt es ja auch für Motorräder eine AU, und meine DR 800 war diesen Monat dann mit TÜV dran – durfte diese Prozedur also auch über sich ergehen lassen.

Das sieht dann sehr witzig aus, wenn die Prüfsonde nicht in den Endtopf gehängt werden kann, weil dort ein Sieb drin hängt:

Dann gibts nämlich ne Tüte an den Endtopf 🙂

Zum Glück keine bösen Überraschungen bei der AU, mit 2.1%25 CO bin ich glaub ich ganz gut durchgekommen.

Ruby on Rails: serialize

Da ich inzwischen immer mehr mit Ruby on Rails arbeite, brauch ich auch hier mal wieder ne Sammelstelle für gute Tips und Ideen .. und Sachen die ich praktisch finde.

Los gehts mit “:serialize”:


class User < ActiveRecord::Base
serialize :preferences
end
user = User.create(:preferences) => { "details" => "full", "stylesheet" => "old" })
User.find(user.id).preferences # => { "details" => "full", "stylesheet" => "old" }

Und mit diesem bischen Code kann man ohne Probleme Arrays oder Hashes oder was man will in User.preferences speichern, für den Programmierer ist es völlig transparent, die komplette “Arbeit” wird einem von RoR abgenommen. Sehr praktisch!

"WM-Sicherheit: Google Earth als Zielfernrohr"

.. finden zumindest irgendwelche ganz tollen Experten:

“Für Klaus Dieter Matschke, Chef der Frankfurter Sicherberatung KDM, sind dies frei Haus gelieferte Zielkoordinaten für jede terroristische Gruppe, die sich in den Besitz von Kurzstreckenraketen gebracht hat, – ohne den Aufwand und die Gefahr, sich vor Ort per GPS-Empfänger oder anderweitig die Daten zu besorgen.”
http://www.heise.de/tr/artikel/71771

Ich weiss ja nicht ob Herr Matschke schon mal von der ganz tollen Erfindung namens “Landkarte” gehört hat – grade mit hochauflösenden Wanderkarten sollte es nun wirklich kein Problem sein, die Bogensekunden eines Standortes herauszubekommen – auch wenn sie vielleicht nicht direkt dabei stehen mögen. Aber so ein wenig rechnen ist ja so wild nicht.

Wasserschaden

.. oder beinahe zumindest.

Irgendwann heute nacht ist unsere Internetanbindung im Wohnheim ausgefallen.

Tja, im “Serverraum” angekommen, war die Übergabebox der EWE-Standleitung ohne Strom .. uups.

Und dann war der Fussboden auch irgendwie so nass .. sehr ungünstig in einem Raum wo diverse Server und die Notstromversorgung für das Wohnheim stehen.

Nach etwas suchen stelle sich dann heraus, das im Stockwerk darueber in der Damentoilette ordentlich Wasser stand, das sich dann durch die Decke mal auf den Weg in den Keller gemacht hat, prima.

Zum Glück hatte es “nur” die Sicherung der normalen Stromleitung in dem Raum rausgehauen, weil Wasser in eine Steckdose getropft war, und nicht die Drehstromleitung für das Rack rausgehauen.

So sind als “Opfer” wohl nur eine alte Tastaur und ein alter Monitor zu beklagen — zum Glück nicht mehr. Das hätte auch schlimmer kommen können.